1. Die Wasserreiche 10:00 - 14:00
Eine für alle zugängliche Wanderung rund um den Schwarzsee, besonders geeignet für Familien. Die Wanderroute folgt dem berühmten Hexenwääg und ein angenehmer Abstecher führt Sie zum Seeweidbach-Wasserfall.
Ihr Abenteuer beginnt gleich bei Ihrer Ankunft am Schwarzsee. Bei Ihrer Abreise erhalten Sie eine Karte, die Sie an den beiden Stationen entlang des Weges abstempeln lassen können.
2.A Die Wilde 08.40
Die Sense ist einer der letzten wilden Flüsse im alpinen Raum und vom WWF zum «schönsten Fluss Europa’s» erkoren. In Zollhaus vereinigen sich die kalte Sense aus dem Gantrischgebiet und die warme Sense aus dem Schwarzsee. Entlang der warmen Sense wandern wir von Plaffeien nach Schwarzsee.
3.A Die Entdeckung beim Aufstieg 09:00
Diese Wanderung, ein Tag voller Entdeckungen in einem außergewöhnlichen Gletschertal, beginnt mit einem sanften Aufstieg vom Lac Noir zum Breccaschlund. Am spektakulärsten sind die ertaunlischen Bergahorne, die bis zu einer Höhe von 1500 Metern wachsen können.
4.A Die Alpine
Diese Wanderung verbindet Jaun auf 1’015m im Jauntal über den Euschelspass, 1’567m mit dem Schwarzsee auf 1'047m im Sensetal. Wer auf dem Euschelspass gegen Süden schaut, geniesst den Blick auf die Gastlosen-Kette.
5.A Die Sportliche 08:45
Die Wanderung über den Schwyberg-Grat verlangt nach einer sehr guten Kondition. Oben zeigt sich eine herrliche Aussicht auf das Schweizer Mittelland, umgeben von der Jura-Kette, den Freiburger Voralpen und den Berner Hochalpen.
6. Die Kaiserliche 08:00
Diese anspruchsvolle Wanderung gehört zu den Klassikern unter Freiburger Bergliebhabern. Nach einem strengen Aufstieg erwartet uns auf dem Gipfel der Kaiseregg eine phantastische Aussicht in die Freiburger Voralpen und auf die hohen Berner und Walliser Alpen ebenso wie in den Jura.
3.C Die Entdeckung beim Abstieg 10:30
Diese Wanderung, ein Tag voller Entdeckungen in einem außergewöhnlichen Gletschertal, beginnt mit einer Seilbahnfahrt hinauf zur Riggisalp. Am spektakulärsten sind die majestätischen Bergahorne, die bis zu einer Höhe von 1500 Metern wachsen können.
5.B Die Sportliche 09:45
Die Wanderung über den Schwyberg-Grat verlangt nach einer sehr guten Kondition. Oben zeigt sich eine herrliche Aussicht auf das Schweizer Mittelland, umgeben von der Jura-Kette, den Freiburger Voralpen und den Berner Hochalpen.
46. La Vudalla-Variante
Zunächst fährt man nach Enney. Im Dorfzentrum, von Bulle kommend, biegt man rechts ab und fährt auf einer kleinen Bergstraße weiter, der man bis zum Ort La Peleuve folgt. Danach dem alten, heute stillgelegten Skilift bis zur Berghütte Les Traverses folgen. Von dort führt ein Weg den Hang hinauf und trifft auf die Lawinenverbauungen, bevor der Pfad auf den Kamm mündet, über den man den Gipfel erreicht. Nach einer wohlverdienten Stärkung einige hundert Meter auf dem gleichen Weg zurückkehren, bevor man auf der anderen Seite über die Asphaltstrasse hinuntersteigt.
47. Hasle b. Bern - Emme - Burgdorf (BE)
Diese beliebte Wanderroute beginnt am Bahnhof Hasle und folgt der Emme bis nach Burgdorf. Die Strecke ist ideal, um sich in einer wunderschönen Umgebung zu erholen. Der Flüeweg ist ein abwechslungsreicher Weg, der die schönsten Seiten der von den Zähringern gegründeten Stadt Burgdorf zeigt, mit atemberaubenden Ausblicken auf die historische Altstadt und die imposante Burg.
48. Les Merlas
Wir sind ganz begeistert von diesem noch gut geschützten und wilden Motélon-Tal. Les Merlas hingegen sind sanfte, bewaldete Hügel, die einen Panoramablick auf das umliegende Tal oberhalb von Grandvillard und gegenüber dem berühmten Moléson bieten.
49. Röstigraben: 10. Etappe, Charmey - Neirivue
Entdecken Sie von Charmey aus eine der schönsten Wanderungen entlang eines Flusses, der Jogne mit ihrer Schlucht. Der Weg führt dann an der Kapelle Notre-Dame des Marches vorbei und geht bis zum Pont qui Branle, um hernach dem Lauf der Saane bis nach Villars-sous-Mont zu folgen, bevor er in Neirivue endet.
50. Rechthalten - Freiburg
Wir beginnen unsere Wanderung mit einem Blick auf die Kirche aus dem Jahr 1764, die dem Heiligen German geweiht ist. Nach einem kurzen Aufstieg geniessen wir das herrliche Panorama auf die Berner Alpen, die Freiburger Voralpen und den Jura. Während wir die Aussicht auf das Mittelland bewundern, steigen wir dann stetig ab und tauchen kurz nach St. Ursen in das legendäre Galterntal ein.
51. Röstigraben: 11. Etappe, Montbovon - Château d'Oex
Vom Bahnhof steigen wir zum See hinab. Dann führt uns ein kurzer Aufstieg zum kleinen Chia. Wir erreichen das Dorf La Tine und gelangen zur Saane, die wir auf einer wunderschönen zweibogigen Steinbrücke überqueren. Durch den Wald führt uns unser Weg weiter zum Lac du Vernex. Wir durchqueren Rossinière mit seinen wunderschönen Chalets. Mehrmals überqueren wir die Saane, um nach Château-d'Oex zu gelangen.
52. Die Kristallsucher vom Mont Chemin (VS)
Der Mont Chemin könnte mit einem echten Emmentaler verglichen werden, so oft wurde er durchbohrt und gesprengt. Das wird der rote Faden unserer Wanderung sein: zu verstehen, warum die Walliser seit dem 19. Jahrhundert so viel an diesem Berg gegraben haben. Nach diesem Ausflug in die Geschichte ist es Zeit für lokale Köstlichkeiten in der idyllischen Umgebung der Buvette du Col des Planches, bevor wir auf dem Bergwerksweg wieder hinuntersteigen.
53. Chrindi - Oberstockensee - Chrindi (BE)
Am Fuße des Stockhorns, in einer voralpinen Landschaft, führt die Route zu zwei idyllischen Bergseen, die auch bei Anglern sehr beliebt sind. Von Erlenbach aus bringt uns die Seilbahn zur Mittelstation Chrindi, von wo aus wir den Hinterstockensee umrunden. Der felsige Weg steigt dann zum Cheibehorn hinauf, bevor er zum Oberstockensee wieder hinunterführt und weiter zur Alp Oberstocke verläuft. Dort lädt ein herzlicher Empfang zu einer Pause ein, bevor es zurück nach Chrindi und dann nach Erlenbach geht.
54. Rund um die Gastlosen
Nach der Fahrt mit der Sesselbahn gehen wir in Richtung Soldatenhaus und Wolfspass, einem Ort, den wir nach einem anhaltenden und anspruchsvollen Aufstieg erreichen. Der Weg führt dann entlang der Südseite der Gastlosen und bietet eine herrliche Aussicht. Nach dem Chalet Grat führt die Route durch den üppigen Mattenwald zurück zum Ausgangspunkt.
55. Courgevaux - Courtepin
Das Dorf Courgevaux, das an der deutsch/französischen Sprachgrenze zwischen liegt, hat im Laufe der Zeit eine sprachliche Veränderung erfahren: Bis 1980 war es mehrheitlich französischsprachig, im Jahr 2000 wurde es deutschsprachig. Münchenwiler, eine Berner Enklave, zeichnet sich durch sein prächtiges Schloss aus. Courtepin ist eine zweisprachige Gemeinde mit besonders kosmopolitischem Charakter.
56. St-Blaise-Lac - La Neuveville (NE)
Von St-Blaise-Lac aus wandern wir am Neuenburgersee entlang und bewundern den Brunnen von Mario Botta, bevor wir der Brunnenpromenade nach St-Blaise folgen. Wir wandern weiter durch einen Eibenwald bis nach Cornaux, wo wir einen schönen Blick auf den See haben. Vorbei am Schloss Jeanjaquet durchqueren wir Le Landeron und wandern dann durch die Weinberge, während wir den Bielersee bewundern. Die Wanderung endet im malerischen Dorf La Neuveville.
57. Röstigraben: 12. Etappe, Château d'Oex (VD) - Gstaad (BE)
Die 12. Etappe dieses roten Fadens bildet einen passenden Abschluss für das diesjährige Thema. Vom Bahnhof Château-d'Oex und nachdem wir am Pont Turrian das linke Ufer der Saane erreicht haben, wandern wir durch die ehemaligen Ländereien der Grafschaft Gruyères im französischsprachigen Teil bis nach Rougemont, um dann bei Saanen (Gessenay auf Französisch) in das alemannische Gebiet zu gelangen. Nach einer letzten Anstrengung erreichen wir Gstaad mit seinen prächtigen Chalets und luxuriösen Hotels!
58. Den Frienisberg entdecken
Die Entdeckung des Frienisberg zwischen Bern und Aarberg beginnt in Säriswil. Die Route führt durch Dörfer und Weiler mit Fachwerkhäusern, bevor sie in den Wald mündet. Der Chutzenturm ist eine der Hauptattraktionen der Region und bietet allen, die seine 234 Stufen erklimmen, ein unvergessliches Erlebnis: Bei schönem Wetter ist die Aussicht einfach atemberaubend. Eine weitere Sehenswürdigkeit, diesmal eher historischer Natur, sind die Sandsteinhöhlen von Lobsigen. Die Wanderung führt dann weiter am Waldrand entlang, bevor es zurück zum Ausgangspunkt geht.
59. Entlang der Glane
Bereits in der gallorömischen Zeit war Villars-sur-Glâne ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt. Die alte Straße, die Freiburg mit Bulle verband, führte bis zum Bau der Straßenbrücke über die Glâne im Jahr 1852 über die alte Steinbrücke Sainte Apolline. Über diese alte Brücke und dann über Feld- und Waldwege wandern wir nach Ecuvillens. Wir überqueren erneut die Glâne, um nach Villars-sur-Glâne zurückzukehren.
60. Im Land meiner Schwiegerfamilie
Von der kleinen Stadt Rue aus steigen wir hinab zum Wald von Saulgy. Nach Promasens durchqueren wir wunderschöne Wälder auf idyllischen Wegen, bevor wir die Anhöhen von Chapelle (Glâne) und seinen Feenweg erreichen. Der Rückweg führt uns durch die Weiler St-Joseph und Mossel entlang friedlicher Landstraßen. Die Rundwanderung endet in Rue, wo uns der Maler Marcel Dorthe einlädt, erstaunliche Orte zu entdecken.
61. Rund um Corminboeuf
Diese Rundwanderung führt durch drei wunderschöne Wälder westlich von Freiburg. Obwohl sie im Stadtgebiet beginnt, verläuft die Route fast ausschließlich auf Naturwegen. Nach einem langen flachen Abschnitt durch Corminboeuf zum Aufwärmen führt die Strecke über vier aufeinanderfolgende Hügel, wobei jede Anstrengung mit herrlichen Ausblicken auf die Freiburger Landschaft belohnt wird.